Mein Leben als jemand, der nichts hinterfragt
Ich heisse Rita, bin 42 Jahre alt und wohne in der schönen Schweiz. Seit etwas mehr als 20 Jahren bin ich krank. Ich habe MS (Multiple Sklerose). Am Anfang dachte ich noch ‘,wenn es nicht schlimmer kommt, kann mir die Diagnose ja egal sein’. Aber es kam schlimmer.
Ich hatte fast halbjährlich einen MS-Schub und mit jedem Krankheitsschub wurde mein Gesundheitszustand etwas schlechter. Ich habe in dieser Zeit auch den Ärzten vertraut und dachte, die wissen schon was sie tun. Sehr erfolgreich war das nicht.
Nach 10 Jahren bekam ich ein neues Medikament, das damals frisch auf den Schweizer Markt kam. Da war ich dann zum ersten Mal schubfrei und ich genoss es, da mich die ständigen MS-Schübe in meinem Gesundheitszustand immer wieder zurückwarfen. Besonders Kraft und Gleichgewicht liessen jedes Mal stark nach und ich musste mit Kraftaufbau immer wieder von vorne beginnen. Da war die schubfreie Zeit wie Weihnachten und Ostern zusammen. Das ging 5 Jahre lang gut und dann kam der nächste Dämpfer.
Ich bekam von diesem Medikament eine massive Nebenwirkung. Das war eine Virusentzündung im Gehirn. Das Medikament musste wieder aus dem Blut ausgewaschen werden, damit es so schnell wie möglich aus dem Körper rauskommt. Die Folge von der ganzen Geschichte ist ein halbseitiger Gesichtsfeldausfall. Ich hatte dann kurz darauf nochmals einen MS -Schub und nach der Behandlung mit hochdosiertem Cortison dann Lungenembolie.
Die Erkenntnis
Das war dann der Zeitpunkt, an dem ich zur Erkenntnis kam, dass ich mir einen anderen Weg suchen muss. Heute weiss ich, dass Krankheit die Sprache der Seele ist und dass sie uns krank werden lässt, weil sie will, dass wir etwas ändern in unserem Leben. Hätte ich das am Anfang gewusst und mein Leben verändert, wäre es vielleicht nicht immer schlechter gekommen. Ich hatte damals aber nicht reagiert, somit hat meine Seele meinen Gesundheitszustand immer schlechter und schlechter werden lassen, bis ein Umdenken bei mir stattfand.
Als erstes habe ich auf eine gesunde Ernährung und natürliche Vitalstoffe umgestellt. Das hat mir bereits eine erhebliche gesundheitliche Verbesserung gebracht und auch eine Stabilisierung von meinem Gesundheitszustand. Da sich mein Laufen aber noch nicht verbessert hat, habe ich nach weiteren Möglichkeiten gesucht und bin dann auf das Mentaltraining gestossen.
Das hat mich fasziniert. Der Gedanke, dass ich meine Realität und somit auch meinen Gesundheitszustand selbst beeinflussen kann, finde ich großartig. Im Moment bin ich noch auf einen Rollstuhl angewiesen, um meinen Alltag zu bewältigen. Aber jetzt habe ich eine Möglichkeit für mich gefunden, wie ich da wieder rauskomme. Und natürlich wollte ich wissen, wie das geht. Durch die Ausbildung als Mentaltrainerin habe ich nun Werkzeuge und Techniken an die Hand bekommen, die sehr effizient sind.
Damit will ich möglichst vielen Menschen helfen, ihre Realität nach ihren Wünschen zu verändern. Auf meinem Weg in die Veränderung will ich dich mitnehmen und ebenfalls in die Veränderung bringen. Bist du dabei? Dann buche einen Termin!
